Текст и слова песни Lacrimosa – Das Fest Ist Vorbei
ich habe dich im morgen verloren
als der schnee in unsere welt fiel
ich habe dich in der kalte verloren
zwischen den schattierungen unserer illusionen
ich fand eine konigreich voller liebe und schmerz
in deinem kuss - diesem abschiedkuss
so werde ich niemals dein gesicht vergessen
hinter dem fenster dieses abfahrenden zuges
ich fragte den mond
dass er dich in meine arme zuruck brachte
ich rief den wind an dir den weg zu weisen
ich flehte zur erde dich festzuhalten
dich vor allem ubel zu bewahren
ich schickte dir kusse in meinen traumen
da ich weiss
wir hatten unsere zeit
ich schliesse die ture
das fest ist vorbei
unsere liebe zu erkennen
in all den jahren denen wir uns stellen mussen
jetzt bin ich fur mich alleine
und streife durch die felder der erinnerungen
all die visionen meines hocheiligen traums
ich apfere mein alles
so werde ich niemals dein gesicht vergessen
hinter dem fenster dieses abfahrenden zuges
ich fragte den mond
dass er dich in meine arme zuruck brachte
ich rief den wind an dir den weg zu weisen
ich flehte zur erde dich festzuhalten
dich vor allem ubel zu bewahren
ich schickte dir kusse in meinen
117c
traumen
da ich weiss
wir hatten unsere zeit
ich schliesse die ture
das fest ist vorbei
als der schnee in unsere welt fiel
ich habe dich in der kalte verloren
zwischen den schattierungen unserer illusionen
ich fand eine konigreich voller liebe und schmerz
in deinem kuss - diesem abschiedkuss
so werde ich niemals dein gesicht vergessen
hinter dem fenster dieses abfahrenden zuges
ich fragte den mond
dass er dich in meine arme zuruck brachte
ich rief den wind an dir den weg zu weisen
ich flehte zur erde dich festzuhalten
dich vor allem ubel zu bewahren
ich schickte dir kusse in meinen traumen
da ich weiss
wir hatten unsere zeit
ich schliesse die ture
das fest ist vorbei
unsere liebe zu erkennen
in all den jahren denen wir uns stellen mussen
jetzt bin ich fur mich alleine
und streife durch die felder der erinnerungen
all die visionen meines hocheiligen traums
ich apfere mein alles
so werde ich niemals dein gesicht vergessen
hinter dem fenster dieses abfahrenden zuges
ich fragte den mond
dass er dich in meine arme zuruck brachte
ich rief den wind an dir den weg zu weisen
ich flehte zur erde dich festzuhalten
dich vor allem ubel zu bewahren
ich schickte dir kusse in meinen
117c
traumen
da ich weiss
wir hatten unsere zeit
ich schliesse die ture
das fest ist vorbei
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