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Текст и слова песни Puhdys – Zeiten Und Weiten

Oben auf den Tьrmen, wo die Tauben sind
Spьrt man von den Stьrmen mehr als nur den Wind.
Leise schwankt das ganze Haus und Du fьhlst beklemmt
Manchmal ist uns diese Welt doch noch etwas fremd.

Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da.
Weiten sind gefдhrlich nah.
Gib acht! Gib acht! Gib acht!

Mancher klebt am Erdreich
Und kьhlt sich die SteiЯ.
Fьrchtet jeden Schwertstreich,
Garnichts macht ihn heiЯ.
Ja er mцchte diese Welt im Bonbonpapier .
Klopft ein Abenteuer an, schlieЯt er seine Tьr.

Es sind die Zeiten nicht zum Schlafen da.
Weiten sind gefдhrlich nah.
Gib acht! Gib acht! Gib acht!

Oben auf den Tьrmen, wo die Tauben sind
Spьrt man von den Stьrmen mehr als nur den Wind.
Leise schwankt das ganze Haus und Du fьhlst beklemmt
Manchmal ist uns diese Welt doch noch etwas fremd.

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