Текст и слова песни ASP – Ballade Von Der Erweckung
Einst lag ich unter dem Grase so kuhl
Nicht stort? mich auf ein Laut noch ein Gefuhl
Wo mich nicht Strahlen trafen
Nicht Sonne noch Mond dort wo ich mich hab eingewuhlt
Warum lasst ihr mich nicht schlafen?
Ich ruhte tief, uberdauernd die Zeit
So fern von Hunger, Gefahr und Leid
Und begann mich sicher zu wahnen
So lag ich im herrlichen trostenden Erdenkleid
Und trocknete mir die Tranen
So geschah"s dass ich das was ich einst war verga?
Nur das eine von dem ich niemals genas
Lasst sich nicht aus den Traumen entfernen
Und das Sehnen lebt immer noch unter dem kuhlen Gras
Zu wandern zwischen den Sternen
Ich fiel aus den Himmeln, dem Nachtlichtermeer
Ja ich fiel so tief und ich fiel so schwer
Und ich sturzte durch die Schwarze
Und ist es auch ewig und ewig und noch langer her
Trag ich doch die Sterne im Herzen
Dort lag ich zerschmettert so nackt und so blo?
So regungslos unter dem grunen Moos
Und es heilten meine Wunden
So lag ich gebettet in deinem zarten Scho?
Auf immer mit dir verbunden
Ich traumte den Himmel im nachtschwarzen Hort
Entrang meinen Lippen niemals ein Wort
Und flehte doch, mir zu verzeihen
1684
Und alles Getier floh den einsamen schrecklichen Ort
Horte es meine Seele dort schreien
Doch warn"s nicht die Sterne in mondheller Nacht
Die mich zu sich riefen mit all ihrer Macht
Wei? nicht woher sie kamen
So bin ich in eisblauem schneidenden Mondlicht erwacht
Und sie gaben mir einen Namen
Sie wuschen mich, flochten mir Blumen ins Haar
Ich schmeckte den Trank den sie mir brachten dar
Den su?en purpurroten
Sie salbten den Korper mit Ol, den sie aufgebahrt
Mit sich trugen wie einen Toten
Im Rausch lie?en sie mich alleine mit ihr
Die niemals je fremde Hand gespurt
Und ich lernte neues Begehren
Danach hab ich sie wie die Sterne nie wieder beruhrt
Muss mich nach ihr immer verzehren
Sie rissen mich fort, eine Krone zur Zier
Banden sie mir ums Haupt, jagten mich wie ein Tier
Sie hetzten mich endlich zu Tode
Sie schlugen und hackten und alles was blieb von mir
verscharrten sie im Boden
Einst lag ich unter dem Grase so kuhl
Nicht stort? mich auf ein Laut noch ein Gefuhl
Wo mich nicht Strahlen trafen
Nicht Sonne noch Mond dort wo ich mich hab eingewuhlt
Warum lasst ihr mich nicht schlafen?
Nicht stort? mich auf ein Laut noch ein Gefuhl
Wo mich nicht Strahlen trafen
Nicht Sonne noch Mond dort wo ich mich hab eingewuhlt
Warum lasst ihr mich nicht schlafen?
Ich ruhte tief, uberdauernd die Zeit
So fern von Hunger, Gefahr und Leid
Und begann mich sicher zu wahnen
So lag ich im herrlichen trostenden Erdenkleid
Und trocknete mir die Tranen
So geschah"s dass ich das was ich einst war verga?
Nur das eine von dem ich niemals genas
Lasst sich nicht aus den Traumen entfernen
Und das Sehnen lebt immer noch unter dem kuhlen Gras
Zu wandern zwischen den Sternen
Ich fiel aus den Himmeln, dem Nachtlichtermeer
Ja ich fiel so tief und ich fiel so schwer
Und ich sturzte durch die Schwarze
Und ist es auch ewig und ewig und noch langer her
Trag ich doch die Sterne im Herzen
Dort lag ich zerschmettert so nackt und so blo?
So regungslos unter dem grunen Moos
Und es heilten meine Wunden
So lag ich gebettet in deinem zarten Scho?
Auf immer mit dir verbunden
Ich traumte den Himmel im nachtschwarzen Hort
Entrang meinen Lippen niemals ein Wort
Und flehte doch, mir zu verzeihen
1684
Und alles Getier floh den einsamen schrecklichen Ort
Horte es meine Seele dort schreien
Doch warn"s nicht die Sterne in mondheller Nacht
Die mich zu sich riefen mit all ihrer Macht
Wei? nicht woher sie kamen
So bin ich in eisblauem schneidenden Mondlicht erwacht
Und sie gaben mir einen Namen
Sie wuschen mich, flochten mir Blumen ins Haar
Ich schmeckte den Trank den sie mir brachten dar
Den su?en purpurroten
Sie salbten den Korper mit Ol, den sie aufgebahrt
Mit sich trugen wie einen Toten
Im Rausch lie?en sie mich alleine mit ihr
Die niemals je fremde Hand gespurt
Und ich lernte neues Begehren
Danach hab ich sie wie die Sterne nie wieder beruhrt
Muss mich nach ihr immer verzehren
Sie rissen mich fort, eine Krone zur Zier
Banden sie mir ums Haupt, jagten mich wie ein Tier
Sie hetzten mich endlich zu Tode
Sie schlugen und hackten und alles was blieb von mir
verscharrten sie im Boden
Einst lag ich unter dem Grase so kuhl
Nicht stort? mich auf ein Laut noch ein Gefuhl
Wo mich nicht Strahlen trafen
Nicht Sonne noch Mond dort wo ich mich hab eingewuhlt
Warum lasst ihr mich nicht schlafen?
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