Текст и слова песни Wolfgang Ambros – Wasserfall
Und irgendwann is was zu Ende,
Es hat di g'freut, es war sehr schцn.
Du wascht in Unschuld deine Hдnde,
Du sagst, es war dir nie so wichtig,
Aber wannst ehrlich bist, tut's weh.
Na, mit der Zeit nimmst es dann locker,
Du denkst halt einfach nimmer dran,
Es is, wie wennst verlierst beim Poker,
Wennst immer schlechte Karten kriegst,
Wo ma ja auch nix mach'n kann.
Doch dann stellt a Ereignis
Den ganzen Plan in Frage.
Es kommen vцllig andere
Gesichtspunkte zutage.
Du bist mit deiner ganzen Kraft
So machtlos auf einmal
Und brьllend kommt es ьber di
Wie a Wasserfall.
Wie a Wasserfall, aus dem's ka Entrinnen gibt
Wie a Wasserfall, den ma hasst fьr sei Gewalt,
Doch seiner Schцnheit wegen liebt.
Wie a Wasserfall, so is es lang vorherbestimmt
Wie a Wasserfall, und es hцrt genauso auf
Wie's irgendwann einmal beginnt.
Da erholst di nur recht mьhsam,
Weilst'd ka Erklдrung hast dafьr.
Da gibst di nьchtern und gefьhlsarm,
Du schwцrst, dass niemals wieder jemand
Besitz ergreifen wird von dir.
Du kьmmerst di nur um di selber,
Dass du vereinsamst, nimmst in Kauf,
Bist unfreundlich, wirst immer grцber,
Du gehst alla durch nasse StraЯen
Und stellst den Mantelkragen auf.
Doch dann geht die Sonne auf,
Und die schlimme Zeit zu Ende,
Es hat di g'freut, es war sehr schцn.
Du wascht in Unschuld deine Hдnde,
Du sagst, es war dir nie so wichtig,
Aber wannst ehrlich bist, tut's weh.
Na, mit der Zeit nimmst es dann locker,
Du denkst halt einfach nimmer dran,
Es is, wie wennst verlierst beim Poker,
Wennst immer schlechte Karten kriegst,
Wo ma ja auch nix mach'n kann.
Doch dann stellt a Ereignis
Den ganzen Plan in Frage.
Es kommen vцllig andere
Gesichtspunkte zutage.
Du bist mit deiner ganzen Kraft
So machtlos auf einmal
Und brьllend kommt es ьber di
Wie a Wasserfall.
Wie a Wasserfall, aus dem's ka Entrinnen gibt
Wie a Wasserfall, den ma hasst fьr sei Gewalt,
Doch seiner Schцnheit wegen liebt.
Wie a Wasserfall, so is es lang vorherbestimmt
Wie a Wasserfall, und es hцrt genauso auf
Wie's irgendwann einmal beginnt.
Da erholst di nur recht mьhsam,
Weilst'd ka Erklдrung hast dafьr.
Da gibst di nьchtern und gefьhlsarm,
Du schwцrst, dass niemals wieder jemand
Besitz ergreifen wird von dir.
Du kьmmerst di nur um di selber,
Dass du vereinsamst, nimmst in Kauf,
Bist unfreundlich, wirst immer grцber,
Du gehst alla durch nasse StraЯen
Und stellst den Mantelkragen auf.
Doch dann geht die Sonne auf,
Und die schlimme Zeit zu Ende,
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